Die Worte Stress und Entspannung waren zur Zeit des Barocks noch nicht erfunden und auch Design und Optik waren noch Fremdworte. Und doch zeigen die Möbel dieser Epoche die perfekte Symbiose aus Stilempfinden und luxuriösem Wohlgefühl. Ein kleines barockes Schmuckstück ist dieser Hocker, der die unbeschwerte Freude am opulenten Genuss jener Zeit wiederauferstehen lässt. Und der auch die Menschen des 21. Jahrhunderts dazu verführt, nach einem anstrengenden Arbeitstag die Füße auf ihm abzulegen. Lust bekommen? Dann spüren Sie bald den Komfort des hochwertig gepolsterten Kissens, in das Ihre Füße sachte einsinken, während der edel schimmernde Samt mit sanften Streicheleinheiten verwöhnt. Lassen Sie dann auch Ihre Augen auf den zierlichen Schnitzereien ruhen, die von der Kunstfertigkeit des Handwerkers zeugen und heute nur noch selten zu finden sind. Denn wie alle Relikte aus jener Zeit wurde auch dieser Hocker von einem Meister seines Fachs in liebevoller Handarbeit aus Eichenholz gefertigt. Das üppige Kissen sieht zwar aus, als sei es nur locker auf den Hocker gelegt, wird aber von Klettstreifen sicher an Ort und Stelle gehalten. Der Hocker bildet die stilvolle Ergänzung zum Sessel 17381. Er macht sich aber auch als Solist im Schlafzimmer ausgezeichnet, wo sie ihn zum Ablegen von Kleidungsstücken oder als Sitzgelegenheit nutzen können.